Wer mit Wertpapieren handeln möchte, benötigt ein Depot. Fast alle Kreditinstitute bieten ihren Kunden entsprechende Produkte an – doch die eigene Hausbank ist oft die schlechteste Wahl, wie eine Studie der zur Stiftung Warentest zugehörigen Fachzeitschrift „Finanztest“ zeigt. Die unabhängige Redaktion hat zahlreiche Anbieter unter die Lupe genommen und dabei deutliche Preisunterschiede ermittelt und attestiert: „Bei allen Musterdepots setzte sich der Smartbroker an die Spitze. Wertpapierkäufe kosten pauschal 4 Euro, über andere Handelsplätze sind Orders zum Teil noch billiger oder sogar kostenlos“, heißt es in Ausgabe 11/2020.